Ebenholz-Aprilschauer

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Gaara wollte vor purer Wut explodieren. Das tat er.
Fick dich, Sakura Du elende kleine verdammte Schlampe er knurrte. Komm zurück zu diesem kleinen verdammten Schwanz in unserem Bett, genieße es Aber sei dir bewusst, du wirst mich nie wieder sehen oder in meiner Nähe sein. Dein verdammter Verlust Er schlug die Tür vor seiner geschockten Nase zu.
Endlich beruhigt sich seine Wut etwas, als er in ein wartendes Taxi steigt und den Fahrer zum Black Forest Resort schickt. Unterwegs machen Sie Halt in einigen Bekleidungsgeschäften, um neue Kleidung und das Nötigste zu kaufen. Genau zwei Stunden später erreichen wir die Anlage.
Nachdem sie den Fahrer bezahlt hat, geht sie mit ihren Taschen hinaus. Er atmet tief durch und betritt das schöne, dunkle Resort. Er geht sofort zur Rezeption, um ein Zimmer zu finden. Nachdem die notwendigen Formalitäten erledigt sind, überreicht ihm der Mitarbeiter die Schlüsselkarte für Zimmer 666.
Sir, das Reinigungspersonal macht gerade das Zimmer fertig, können Sie etwa 20 Minuten an der Bar warten? fragte der Angestellte höflich.
Klar, ich brauche sowieso etwas zu trinken. Gaara murmelte und ging schnell zur Bar.
Gaara bestellt ein Glas Absinth, lässt sich in die weichen schwarzen Ledersessel neben dem Kamin gleiten und schließt die Augen. Sein Atem war ruhig und gleichmäßig. Plötzlich breitete sich ein Schauer auf seiner Haut aus, er hatte das Gefühl, als würde ihn jemand beobachten.
Als er vorsichtig die Augen öffnet, um sich umzusehen, schnappt er nach Luft, als er eine Frau sieht, die ihn anstarrt. Seine Augen weiten sich, als er ihre Schönheit sieht. Sie ist die schönste Frau, die er je gesehen hat. Und es wurde viel gesehen. Ich trinke den Absinth in einem großen Zug.
Er schien 1,80 Meter groß zu sein, sein Körper war auf jeden Fall der Anbetung würdig. Ihre helle, blasse Haut war makellos und strahlend. Ihr langes, welliges rotes Haar und die durchdringenden schwarzen Augen perfektionierten ihre göttinnenähnlichen Gesichtszüge.
Ihre vollen, schwarz geschminkten Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln voller sexueller Wärme und Versprechen.
Die Hand des Angestellten legt sich lautlos auf seine Schulter. Gaara drückt seine Hand kräftig auf die eindringende Hand und springt fast zusammen.
Oh Sir Es tut mir so leid. Ich wollte Sie nur wissen lassen, dass Ihr Zimmer fertig ist, erklärte der Wärter.
Danke schön. antwortete Gaara barsch und machte sich bereits auf den Weg zum Aufzug.
Ich versuche mich zu entspannen, wenn sich die Türen schließen. Ich drücke den Knopf für den achtzehnten Stock. Sie packt ihre Koffer und beruhigt sich, als die Türen über den Boden aufgleiten. Er bewegt sich schnell und leise den Korridor entlang zu seinem Zimmer.
Nachdem er hereingekommen ist und die Taschen auf das Sofa im Wohnbereich geworfen hat, schaut er sich lange um. Es war eine Suite, kein Zimmer. An das Wohnzimmer schloss sich ein großes Schlafzimmer an. Beide Räume waren reich mit schwarzer und blutroter Seide dekoriert und das Bett sah aus, als wäre es für die Sünde gemacht. Lächelnd zieht sie sich lässig aus und geht unter die Dusche.
Nach einer langen, heißen Dusche steigt Gaara aus und reibt seine normalerweise blasse Haut kräftig ab, bis sie rot wird.
Sie betrachtet ihr Spiegelbild und kämmt ihr kurzes rotes Haar. Sie ist 1,80 Meter groß, ihr Körper ist wohlgeformt und gemeißelt. Mit einem zehn Zoll dicken Schwanz gesegnet zu sein, war nur das Tüpfelchen auf dem i. Zumindest in dieser Form. Er war überhaupt kein Mensch. Sein richtiger Name ist Shukaku und er ist ein Dämon der Lust. Doch leider wird er an der Oberfläche festsitzen, bis er seinen wahren Partner findet.
Mit einem leisen Seufzer ging er zum großen Bett. Ein leichtes Klopfen an der Tür ändert ihre Richtung.
Ich nahm den dunklen Seidenmantel, der im von der Einrichtung bereitgestellten Schrank hing, und zog ihn an. Als er die Tür öffnete, lächelte er breit, als er die wunderschöne Frau von unten dort stehen sah.
Hallo, Gaara sah sie grinsend an. Kann ich dir helfen?
Seine schwarzen Augen wandern träge an deinem Körper auf und ab und schicken eine Feuerspur durch deine Adern.
Hallo. Mein Name ist Lithium. Ich hoffe, du spürst das Feuer, das zwischen uns brennt, genauso wie ich. Kann ich reinkommen? Lithiums Stimme ist ebenso sexuell ansprechend wie ihr Aussehen.
Gaara kann nicht anders, als einen Moment lang zu starren. Er senkte leicht den Kopf und trat zurück, um sie einzulassen.
Normalerweise bin ich nicht so aggressiv, aber mein Körper scheint meinen Verstand zu verraten, Gaara. Lithium flüstert leise, als er sich nähert und sie stützt, bis die Couch ihre Kniekehlen berührt.
Der Mann greift mit seinen kleinen Händen nach der Krawatte des Morgenmantels und lässt sich auf das Sofa fallen. Zarte Seide lässt sich leicht entwirren. Gaaras Augen nehmen plötzlich eine ungewöhnliche Farbe an, ein tiefes Bernstein, als er sie ansieht, während ihr nackter Körper zwischen den zerrissenen Roben für ihn zur Schau gestellt wird. Seine Lippen öffnen sich leicht, ein tiefes, anerkennendes Knurren grollt tief in seiner Brust, als er die pure Lust in seinen Augen sieht.
Gaara, ich werde dir das Gefühl geben, wie sich ein richtiger Mann fühlen sollte, flüstert Lithium, während sie zwischen seinen muskulösen Schenkeln kniet.
Sie öffnet ihre Beine weiter für ihn, ihre bernsteinfarbenen Augen richten sich langsam auf Lithiums, während sie ihren Mund zu seinem harten Schwanz führt. Lithium, ich bin kein Mann, ich bin ein Dämon der Lust. Wenn du Angst hast, dreh dich jetzt um, aber ich brenne lebendig vor Lust, die ich für dich empfinde.
Sie leckt sanft und gekonnt den Schaft auf und ab, macht ihn wild und ehrt ihn mit ihrer Akzeptanz seiner wahren Natur. Sie umfasst seine Eier mit ihrer Hand und beginnt, sie sanft zu reiben. Sie stöhnt, als sie ihn endlich tief in ihren Mund nimmt.
Gaara vergrub seine Hände in ihren langen Haaren, um sie näher zu ziehen, seine Hüften bewegten sich. Ihr Zischen und Knurren erfüllt den Raum. In ihr baut sich schnell ein Orgasmus auf.
Oh verdammt, Lithium Ich komme gleich Er kann sein Knurren purer Lust kaum unterdrücken. Er war überrascht, wie schnell er ejakulierte.
Lithium verlangsamte seine Bewegungen für einen Moment, legte seine Hand aber nur um die Basis. Er streichelte sie schnell und drückte seinen Mund schneller auf sie. Ich bitte ihn im Stillen, dass er abspritzt.
Mein Gott Gaara grunzt, sein Körper spannt sich stark an, als er zum Orgasmus kommt und ihren Mund und Hals mit dickem, cremigem Sperma füllt.
Das einzige Geräusch, das nach Gaaras ekstatischem Knurren zu hören war, war Lithiums Zunge, die gierig sein Sperma schlürfte. Sie leckt und lutscht ihn so lange, bis er sie sauber macht.
Schließlich hebt sie ihren Kopf, ihr lächelnder Mund ist feucht von seinem Sperma, Mmm, dein Sperma ist so heiß und stark. Mein Körper sehnt sich jetzt nach dir, mein Teufel, stöhnt Lithium laut.
Lass mich dich sehen, Lithium. Ich muss dich jetzt sehen Gaara hat Befehle.
Sie zieht langsam ihr schwarzes Hemd von ihrem kurvigen Körper, steht auf, knöpft ihre langen, weiten Tripp-Hosen auf und lässt sie heruntergleiten, um völlig nackt vor ihm zu stehen. Erfreue ich deine Augen, lieber Gaara?
Shukaku grinst böse. Nenn mich Shukaku, mein kleines Häppchen. Er rutschte zur Couchkante, legte seine Hände um ihre weichen, blassen Hüften und zog sie zu sich. Langsam und sinnlich umfasst er ihre Muschi und schiebt seinen Finger zwischen ihre Falten, um ihre Klitoris zu reizen.
Oh verdammt ja, Lithium, krächzte ihre lustvolle Stimme, mein Körper brennt für dich. Aber ich muss es zuerst schmecken. Seine Hand spreizt ihre Falten, sein Blick richtet sich auf ihre, während seine heiße, feuchte Zunge ihren Kitzler neckt.
Shukaku Oh verdammt ja Der sanfte Klang von Lithium, das vor Leidenschaft platzt. Koste mich. Spüre meine Leidenschaft für dich.
Lithiums kleine Hände greifen nach seinen Haaren, ziehen ihn näher und führen mit seiner Zunge tiefere Stöße aus. Ihr Bein hebt sich und hängt über seine Schulter, damit seine Zunge tiefer eindringen kann. Er grunzt und fängt an, ihre heiße, feuchte Muschi mit der Zunge zu ficken. Ihre Hände packten seinen Kopf und ermutigten ihn zu mehr. Ihr lautes Stöhnen hallte in seinem Kopf wider.
Oh, verdammt, ja Probieren Sie es jetzt Sie schreit, als sein heißes Sperma ihren Mund und Hals füllt. Sein Zungenstoß ging weiter, bis er sie alle verschluckt hatte.
Sobald er seinen Mund von ihr nahm, stand er auf und nahm Lithium in seine Arme. Wir tragen ihn ins Schlafzimmer und legen ihn ins Bett.
Schatz, ich muss dir sagen, dass ich kein sterblicher Mann bin, lockten Gaaras lange Finger mit der schwarzen Spitze in ihre Muschi. Willst du immer noch meinen Körper besitzen? Willst du sehen, was ich wirklich bin?
Lithium nickte und genoss das Gespräch sichtlich. Er stöhnt laut protestierend, als er weggeht.
Es verändert sich, wenn man es betrachtet. Er wird über zwei Meter groß, seine Augen verfärben sich rein bernsteinfarben und werden leicht schräg gestellt, seine lange, gespaltene Zunge ragt schnell hervor, seine Muskeln sind überraschend größer und ausgeprägter geworden, außerdem hat er einen langen, schuppigen Schwanz und einen großen schwarzen Schwanz bekommen Schläger. – wie Flügel, nachdem sie das alles in ihre Augen aufgenommen hat, schwebt sie und bleibt auf seinem Schwanz stehen. Sein dicker zehn Zoll großer Schwanz ist jetzt mindestens vierzehn Zoll groß.
Willst du mich immer noch, mein süßer kleiner Lithium? Gaara knurrt.
Sie erhält ihre Antworten aus der Art und Weise, wie sie langsam ihre Beine spreizt und sich die Lippen leckt.
Oh Schatz, du wirst es nicht bereuen er grummelte. Wenn sie auf das Bett springt und ihre Beine gerade nach hinten und oben hebt, hebt sich ihr Hintern vom Bett. Er legt ihren Arsch auf ihre Schenkel und führt seinen Schwanz in ihre enge Muschi. Bist du bereit, Schatz?
Oh Gott, JA Fick mich jetzt Sie schreit wild, ihre Hand schnellt nach unten, um ihren Kitzler zu reiben.
Gaara knurrt und stößt seinen halben Schwanz in sie hinein. Ihre Muschi zuckt kräftig um seinen Schwanz. Er pumpt langsam ein und aus und stöhnt bei jedem Stoß tief. Oh mein Gott, du bist so eng, Süße Ich will meinen ganzen Schwanz so sehr tief in dieser heißen Muschi haben
Gib es mir Ich muss von dir erfüllt werden betteln.
Er verliert die Kontrolle, wirft den Kopf zurück und beginnt zu heulen. Er schiebt seinen Schwanz tief in ihre feuchte Muschi. Ihre Schreie aktivieren seine tierischen Instinkte. Er fängt an, seinen ganzen Schwanz immer wieder rein und raus zu schieben. Ihr Knurren wird tiefer und länger, während er sie hart und schnell fickt und seine Eier in ihren Arsch hämmern.
Oh verdammt ja, Lithium Du bist so heiß und eng er grummelte.
Die Muschi der Frau umklammerte seinen Schwanz plötzlich fester und ihre Schreie erfüllten seinen Kopf. Ihr heißes Sperma spritzt um seinen Schwanz herum und schiebt ihn über die Kante. Er knallt sie tief und hart und spritzt riesige Mengen Sperma in sie hinein.
Lithiums Beine und Arme schlingen sich schnell um ihn. Bitte verlass mich nicht Ich werde jetzt, wo ich den Himmel geschmeckt habe, nicht mehr alleine leben können.
Er hält sie fest und schnappt nach Luft.
Lithium, mein süßer Bissen, ich werde dich niemals verlassen. Gaara flüstert ihr ins Ohr, wissend, dass er seinen wahren Gefährten gefunden hat.

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Datum: Oktober 30, 2023

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