Schöne Katze Ich Liebe Sie


Haftungsausschluss: Das ist reine Fantasie. Ich verteidige in meinen Geschichten nichts, sie dienen lediglich meinem und nun auch Ihrem Lesevergnügen. Dies soll eine Kurzgeschichte sein. Unterhaltung
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Als er aufwachte, öffneten sich seine Augen weit. Er setzte sich langsam auf und stützte sich auf die Ellbogen. Sie lächelte glücklich, als ihr Blick zu seiner nackten Brust wanderte, erfreut darüber, dass sie in ihrem Alter immer noch lebendig war. Sie biss sich auf die Lippe und spürte bereits das Kribbeln, das sie überhaupt geweckt hatte. Sie schaute neben sich und beobachtete, wie ihr Mann friedlich schlief. Sara streckte zögernd die Hand aus und fuhr mit den Fingern an ihren Hüften entlang über das dünne Laken, das ihren Körper bedeckte, aber als Antwort bekam sie nur ein müdes Summen. Sein Körper drehte sich um und er atmete tief ein, offensichtlich schlief er noch.
Sara seufzte leise und beschloss, ihre Hand unter die Bettdecke zwischen ihren Beinen zu schieben. Als sie eine leichte Nässe auf der Vorderseite ihres Baumwollhöschens spürte, wanderten ihre Finger über den weichen Hügel, den ihre geschwollenen Lippen unter dem dünnen Stoff bildeten. Ein Lustgefühl breitete sich in ihrem Körper aus und ließ ihre Brustwarzen aufrichten. Er wollte sich unbedingt selbst zufriedenstellen, aber etwas anderes tat weh. Ein leises, missbilligendes Knurren kam über seine Lippen, als er auf die Uhr blickte. Es war 3 Uhr morgens, zu spät, um weiter zu necken. Sie stand auf, griff nach einem der langen T-Shirts ihres Mannes, die auf dem Nachttisch hingen, und ließ es über ihren kurvigen Körper fallen. Er verließ leise den Raum und schloss die Tür leise hinter sich.
Als Sara, fast benommen von Lust und sexueller Frustration, den Flur entlang ging, dachte sie an die Küche. Doch ein schwaches Licht, das unter der Schlafzimmertür seines Sohnes flackerte, erregte seine Aufmerksamkeit. Sie fragte sich, ob Eric den Fernseher wieder eingeschaltet gelassen hatte, weil er gerne lange wach blieb und sich Sendungen ansah, die ihr nicht gefielen. Vielleicht aus Sorge, vielleicht aus Neugier drehte er schweigend den Türknauf und öffnete die Tür seines kleinen Sohnes.
Seine Augen weiteten sich bei dem Anblick, der sich ihm bot. Ihr 14-jähriger Sohn Eric lag völlig nackt in seinem Bett. Sie stand mit weit gespreizten Beinen, angehobenen Knien und flachen Füßen auf dem Bett. Eine ihrer Hände umklammerte seine Kindheit und die andere umfasste seine großen, glatten Eier. Seine Kinnlade klappte herunter, als er alles in sich aufnahm, und er leckte sich praktisch die Lippen über die feste, glatte, geäderte Haut, die seinen Oberkörper umgab. Aber was seine Aufmerksamkeit wirklich erregte, war das schwarze Höschen, das um den Fleischansatz gewickelt war. Sara kannte dieses Höschen; sie gehörten ihm. Er hatte sich gefragt, was letzten Monat mit ihnen passiert war, und jetzt war es neu. Sie umarmten den Schwanz ihres jugendlichen Sohnes.
Was sie schließlich aus ihrer Benommenheit riss, war, dass seine Finger in ihr Höschen glitten. Er schaute nach unten und stellte halb überrascht fest, dass sie ihm gehörten. Er schüttelte den Kopf und versuchte sich einzureden, dass das falsch war, aber es gelang ihnen nicht. Seine Hand glitt in das Baumwollhöschen und umfasste sanft das weiche, nasse Oberteil. Sie drückt ihre Handfläche sanft gegen ihren empfindlichen Kitzler und spürt, wie ihre Kapuze herauskommt. Ein leichter Atemzug entwich seinem Mund, gefolgt von einem Stöhnen purer Ekstase. Sein Blick war auf die Hand gerichtet, die sich über den gut entwickelten Schwanz seines Sohnes bewegte. Er pumpte langsam, aber enthusiastisch und drückte den dicken, venenartigen Schaft fest zusammen, so dass der Kopf anschwoll und in einem stetigen Strahl Precum tropfte. Seine Hand hielt inne, um mit dem Daumen über die Spitze zu reiben.
Ohne nachzudenken tauchte Sara ihren Finger in ihre Nässe. Seine andere Hand griff schnell nach oben, um seinen Mund zu bedecken, damit kein Stöhnen herauskam und den ausgestellten Jungen benachrichtigte. Noch verwirrender war es für Sara, als ein Finger ihrer zweiten Hand in ihren Mund glitt. Sie saugte eifrig und bewegte ihren Kopf im Rhythmus ihrer pumpenden Hand auf dem glatten Schwanz, der an ihrem eigenen Sohn befestigt war. In seinem Kopf drehten sich schmutzige, lustvolle Gedanken; Das war alles so falsch. Doch Saras Hände hielten hartnäckig, nichts konnte ihren Angriff auf ihren Körper aufhalten. Ihre Knie zitterten, als sie ihren zweiten Finger hineindrückte, und sie fiel auf die Knie und lehnte sich gegen den Türrahmen, um keinen Lärm zu machen.
Erics Hand beschleunigte sich und Sara tat dasselbe. Seine Finger glitten in ihre Muschi hinein und wieder heraus und erfreuten ihre sinnlichen Falten auf eine Weise, die nur er kannte. Der Finger in ihrem Mund glitt heraus und die Hand bewegte sich über ihren Bauch bis zum Rand ihres T-Shirts und zog es schnell hoch, um ihre gepolsterte Brust freizugeben. Der nasse Finger berührte die Stelle in der Mitte ihrer Brustwarze und schickte Elektrizität durch ihren kurvigen Körper. Sie leckte an der Tür, die Lust überkam sie, ihr Blick wanderte seinen Körper hinunter zu seinem Schwanz. Ihr Verstand schrie, dass das so falsch war, wie es nur sein konnte, aber ihre Muschi verdrängte all diese Schuldgefühle und wandte ihre eigene Logik an. Seine Finger und Hände wurden ausschließlich von Lust getrieben – Lust auf seinen eigenen jugendlichen Sohn.
Als sie kurz vor dem Orgasmus stand, war es nur ein Satz, der sie an den Rand brachte. Sie verdrehte die Augen, als sie Eric flüstern hörte: Ich ficke dich, Mama und dickes Sperma schoss mit mehr Kraft aus der Spitze seines Schwanzes, als er jemals zuvor gesehen hatte. Ihr Körper zuckte und zitterte, ihre Augen rollten zurück, als eine gewaltige Welle der Lust ihr Wesen erschütterte und sie über den Fingern explodierte, die in ihre enge kleine Muschi eingeklemmt waren. Als seine Knie nachgaben, brach er zusammen und landete sanft mit einem dumpfen Aufprall. Es war ihr egal, ihre Finger bewegten sich in und aus diesem schönen feuchten Hügel und versuchten, jedes Gramm ihrer Säfte herauszuholen. Sie schnappte nach Luft und schaute durch die Tür zurück. Ihre Angst schwand, als Eric in seinem eigenen kraftvollen Orgasmus versunken war. Sperma bedeckte seine Hand, seine Eier, seinen Bauch und auch sein eigenes Höschen, das darum gewickelt war. Er lächelte mit heimlicher Zufriedenheit und reagierte seltsam, als ihm klar wurde, dass er von jemandem, der so jung war, begehrt wurde.
Sara, die praktisch davonkroch, nahm ihre Finger von ihrem Körper und saugte sie sauber. Sie kehrte in ihr Schlafzimmer zurück und legte sich neben ihren Mann ins Bett. Sein Geist war voller gemischter Gefühle, aber als er von seinem Erlebnis erzählte, spülten böse Gedanken die Schuldigen weg. Sie griff nach ihrem Telefon und stellte den Wecker so ein, dass er am nächsten Morgen um 3:00 Uhr vibrierte. für den Fall, dass er wieder durstig wird.

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