Jeder Stern Hat Eine Geschichte

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Hier ist es ? Dead-Eye-Dick
Hier ist es:
Ich habe mich an einem schwülen Mainachmittag in Amber Velpp verliebt. Ich verliebte mich und machte mir nie die Mühe, mich zu sammeln.
Hast du das mitbekommen? Verstehst du?

Hier ist es:
Amber beendete ihre Frage und steckte sich einen Bleistift in den Mundwinkel. Er wischte sich eine Prise schmutziges Gelb aus den Augen.
?Ich ich…? Ich sah auf meinen Schoß. Meine Hände waren zwischen meine Beine gesteckt. ?Ich denke ich bin. Ja.?
?Bist du dir sicher? Ich will dich zu nichts zwingen. Zwinge ich?
?Anzahl.?
?Also, bist du fertig??
Nein-Ja, ich bin bereit.
?Alles klar.? Er lachte. Der Radiergummi auf der Rückseite seiner Zunge war abgebrochen und deformiert. ?Komm schon.?

Amber, wo zum Teufel gehen wir hin?
?Halt die Klappe und komm schon?
Ich reichte ihm meine Hand und er führte mich zu einer langen Holztür. Ein Sports-Illustrated-Poster von Coach Weirk hing direkt über dem Dutt; Mindy June trägt einen lila Badeanzug.
Amber stieß mit ihren Turnschuhen gegen die Tür.
Bernstein, was ist los?
?Den Mund halten Bleib einfach hinter mir, okay?

Dann liefen wir so dicht im Dunkeln, dass man es fast spüren konnte. Wir kamen an einer Reihe von grünen Schränken, Duschecken, Badezimmerecken vorbei.
?Den Mund halten,? Wiederholte Amber flüsternd. Er verstärkte seinen Griff um meine Hand noch fester. ?Sag nichts.?
Eine weitere Reihe von Schließfächern, ein Vorratsschrank, ein gesprungenes, taubenblaues Waschbecken.
Als Amber endlich aufhörte, prallte mein Gesicht gegen ihren Hals. Ihre Haut roch nach Schokolade, Babypuder und Liebeszauber. Für einen kurzen Moment übertönte die Mischung den Geruch von feuchtem Beton, abgestandenem Urin und Scheiße. Ich war von seinem Duft umgeben.
Aber dann ließ er meine Hand los.
?Bernstein??
?Den Mund halten.?
Er hielt meine Schultern.

Dann saß ich auf einer weißen Bank. Amber war irgendwo im Dunkeln. Ich habe ihn nicht gesehen? Ich konnte es nicht einmal riechen? aber es war knapp.
Mein Herz pochte. Mein Pink-Floyd-Shirt war schweißnass. Ich merkte nicht, dass ich schwitzte, bis ich mit dem Finger über mein Kinn strich.
Immer noch kein Bernstein. Ich wollte ihn rufen, aber ich wollte ihm auch gehorchen. Ich war in ihn verliebt, erinnerst du dich. Ich bin schwer gefallen
Drei Minuten vergingen. Immer noch kein Bernstein.
?Mit-?
?Shhh? flüsterte er hinter meinem Ohr. Shhh, komm schon.
Seine Hand wanderte mein Rückgrat hinauf und streichelte mein Schulterblatt. Ich schauderte.
?shh,? er wiederholte. Shhh.
Seine Hand ging in meine übergroße Neuheit. Seine Haut war kalt, aber das machte nichts. Sein Daumen berührte meine erigierte Brustwarze und ich hielt den Atem an.
Es ist okay, es ist okay, komm schon. Psst.?
Ich schloss meine Augen, befreite mich aus der dichten Dunkelheit und schlüpfte in meine eigene Dunkelheit. Meine eigene Dunkelheit war nicht so intensiv.
Oh mein Gott, mein Gott. Dann packte er meine Brust, drückte sie, verdrehte sie. Ich hielt ihren Arm mit geschlossenen Augen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Knöchel weiß sind.
Eine andere Hand glitt unter mein Hemd und umfasste meine andere Brust. Ich lehne meinen Kopf gegen Ambers Schlüsselbein.
?Ah?
?Brunnen-,? Ich habe es versucht.
Shhh.
Seine linke Hand wanderte zu meinem Bauchnabel. Nach einem kurzen Bauchkneifen schlüpfte es unter den Gürtel meines Höschens.
Ich bin wieder außer Atem. Es liegt nicht in meiner Hand.
?Komm schon,? Ich bettelte. ?Bitte bitte.?
Pssst,? Wiederholte Amber.
Ich habe auch gewartet.
Er küsste mich auf den Kopf.
?Ich bin fertig? Ich habe das fast geschrien. ?Komm schon?
Okay, es ist möglich.

Hier ist es:
Amber berührte meinen Kitzler und spielte mit dem Gedanken, ihren Finger in mein Loch zu zwingen.
Okay, es ist möglich.
Oh.
Meine Nägel bissen in seinen Unterarm. Ich habe mir den Rücken verdreht. Mein Pony fiel auf meine geschlossenen Augen und nichts anderes zählte.
Oh, beruhige dich. Wow.?
?Ich ich-..?
Pssst. Gott?
Rein, raus, raus, rein.
Etwas begann sich in mir zu bilden, unterhalb meiner Taille. Ich wusste, was es war. Ich wollte nicht, dass er wegläuft.
Es war meins, aber ich war bereit, es zu teilen.
?Sie haben Recht??
Ich nickte in Richtung Schlüsselbein.
Er streckte seine Finger aus, bis sein kleiner Finger mein Arschloch bedeckte.
?D-tun,? Ich sagte.
?Bist du dir sicher??
?Ja ja.?
Und er gehorchte.
Rein, raus, raus, rein. schimmelig und vertraut.
?ah ah?
?Was??
?Ich gehe…AH?
Ja. Oh ja. Ich war kurz vor der Explosion. Ich würde schreien, Ambers Hand, Arm und Hemd nass machen. Ich wäre erschüttert, ich-
rein, raus.
?AH ÄHHH AHHHHHHH?
Pssst, mein Gott. Pssst, mein Gott.
?ÄHHH?
Ich schrie einen verdammten Mord, und das Geräusch hallte durch die Fliesen und das gesprungene schieferblaue Waschbecken. Amber hob ihre Hand an ihr Gesicht. Triefend vor heißer Ficksahne, triefend verdammt.
Und erschüttert öffnete ich meine Augen. Ich küsste Amber, küsste sie, bis mein Kinn nass war.
?Oh mein Gott,? Ich holte tief Luft und betrachtete mein Höschen. Der Schritt war komplett durchnässt und ich konnte die Umrisse meiner Kamelzehe sehen.
?Gern geschehen,? sagte Amber und lächelte.
Ich küsste sie noch einmal, ein kurzer Kuss der Dankbarkeit. Ich wollte ihm mit Worten danken, aber ich konnte nicht sprechen. Ich konnte buchstäblich nicht sprechen.

Hier ist es:
Ich hörte, wie sich die Vordertür der Umkleidekabine öffnete. Aber ich konnte nicht sprechen.

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Datum: Dezember 16, 2022

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