Obwohl Carol als Erste aus dem Bett aufstand, ging Johnny als Erster unter die Dusche. Weil er zum Wäscheschrank ging, um ein Handtuch zu holen. Er schnappte sich ein paar Handtücher und ging zurück ins Badezimmer. Er klebte immer wieder den Flurspiegel und betrachtete darin seinen nackten Körper; Obwohl er in seinen Vierzigern war, hatte er immer noch das Gefühl, dass er ziemlich gut aussah. Er war gut genug, um einen achtzehnjährigen Mann zu verärgern, selbst wenn es sein eigener Sohn war. Wenn Johnny sie einigen seiner Freunde vorstellte, wie er ein- oder zweimal vorgeschlagen hatte, war sie sicher, dass ihre Freunde ihren nackten Körper genauso erregend finden würden wie Johnny.
Als Carol über Johnny und einige seiner Angriffe gegen sie nachdachte, fragte sie sich, warum sie dieses Ideal nicht störte. Er fragte sich, warum er Johnnys inzestuösen Gelüsten und den schlechten Dingen, die sie gemeinsam taten, so leicht nachgab. Sie schob es gern auf die Tatsache zurück, dass sie in ihren Vierzigern war und plötzlich extrem geil, aber die Wahrheit war, dass sie ihm jedes Mal eine Ohrfeige gab, wenn ihr Mann Dinge vorschlug, die sie mit Johnny gemacht hatte oder mit ihrem Sohn machen wollte Gesicht. Die Wahrheit war, dass er das Übel des Inzests genoss.
Sie fuhr sich mit der Hand über den Bauch und fragte sich, ob sie dieses Mal schwanger werden würde, als sie spürte, wie die Flüssigkeitsmischung von ihr und ihrem Sohn aus ihr auf die Innenseiten der Oberschenkel lief. Sie betrachtete sich im Spiegel und wusste, dass eine Schwangerschaft das Ende ihrer Ehe bedeuten würde. Ihr Mann musste sich einer Vasektomie unterziehen, nachdem ihre dritte Schwangerschaft mit einer Fehlgeburt endete. Wenn sie also schwanger würde, wäre das ein klares Zeichen dafür, dass sie betrog. Er fragte sich, warum es sie nicht mehr störte. Sie dachte nicht gern, dass ihre Ehe eine Lüge war, aber Carol wusste, dass sie nicht mehr die Lust oder Liebe verspürte, die sie einst für ihren Mann empfand. Andererseits hatte Johnny das Gefühl, nass zu werden, weil er mit ihr im selben Raum war.
Carol kehrte mit Handtüchern in der Hand ins Badezimmer zurück, blieb in der Tür stehen und erinnerte sich daran, wie alles an diesem ersten Samstag begann. In einem Moment sah sie aus, als wäre sie gerade aus der Dusche gestiegen, und im nächsten Moment hatte sie ihren nackten Hintern auf dem kühlen Marmor des Badezimmerwaschbeckens und Johnny rückte näher an sie heran. Er erinnerte sich an das Gefühl, als er sich ihr aufdrängte. seine milden Einwände hielten ihn nicht davon ab, es zu nehmen. Er erinnerte sich, dass er dachte, dass alles schneller vorbei wäre, wenn er nicht mit ihr streiten würde. Als es vorbei war, erinnerte sich Carol daran, dass sie zuerst Angst hatte, als sie ihren Sohn sah, aber dann war sie es, die mehr wollte.
Jetzt zitterte sie, als sie auf sein Zimmer zuging, sie trat ein, zog ihr Gewand aus und gab sich ihm hin. Sie erinnerte sich an den Stolz, den sie empfand, als ihr Sohn ihr sagte, wie sexy und schön sie sei. die Art, wie sie auf die Knie ging, um ihm einen zu blasen, wie nass sich ihr Sex anfühlte, als ihr Sohn stöhnte, wie gut sich ihr Mund auf seinem Schwanz anfühlte, die Verlegenheit, die sie empfand, als er sie aufforderte, ihren Arsch zu ficken, während sie es im Doggystyle nahm, und dann die Kraft ihres Höhepunkts, als Johnny sich aus ihrem Arsch zurückzog und seinen Schwanz in ihre Muschi rammte, um in ihr zu explodieren. Ja, dieser erste Samstag war intensiv gewesen, aber er verblasste im Vergleich zu einigen der Samstage, die sie seitdem verbracht hatten, und so hatte Carol sich freiwillig ihrem eigenen Sohn gewidmet.
Unter der Woche hatten sie eine normale Mutter-Sohn-Beziehung, vielleicht eine bessere Beziehung als die meisten anderen, aber samstags gab Carol zu, dass ihr Sohn nichts weiter als ein lebendes Sexspielzeug war, und in diesen Wochen wünschte sie sich, jeder Tag wäre ein Samstag.
Während sie sich an alles erinnert, gleiten Carols Finger in ihre feuchte Muschi. Nachdem sie sich eine Weile berührt hatte, rief Carol: Stört es dich, wenn ich mich zu dir geselle, mein Sohn?
Johnny grinste und öffnete ihr die Tür. Johnny wollte gerade etwas sagen, aber Carol brachte ihn schnell zum Schweigen, indem sie ihn küsste. Johnny stöhnte in ihren Mund, als er ihre Hand auf seiner Brust spürte und seine Finger über ihre Brustwarzen fuhren. Als der Kuss endete, bewegten sich Carols Lippen zu ihren Brustwarzen, die durch die Liebkosungen ihres Sohnes hart geworden waren.
Natürlich erwiderte Johnny den Gefallen, indem er die Brüste seiner Mutter packte, sie drückte und an ihren Brustwarzen saugte.
Darauf antwortete er: Ja…, stöhnte Carol, Lutsch an den Brüsten deiner Mutter.
Nachdem Carol mehrere Minuten lang den Geschmack des Mundes ihres Sohnes auf ihren Brüsten genossen hatte, küsste sie die Brust ihres Sohnes, hielt kurz inne, um an einer seiner Brustwarzen zu saugen, und küsste dann weiter nach unten, während sie sich auf die Knie senkte. Sie spürte, wie die Dusche auf ihren Kopf spritzte und das Wasser über ihren Rücken lief, während ihre Lippen auf dem harten Schaft, den ihr Sohn trug, auf und ab glitten. Er liebte es, wie einfach es war, Johnny das Leben schwer zu machen.
Irgendwann drückte sie seinen Schwanz gegen seinen Bauch, um einen besseren Zugang zum Saugen seiner Eier zu haben. Kurz darauf leckte sie seinen Schaft von seinen Eiern bis zu seinem Kopf, dann ließ sie ihre Zunge über die Spitze gleiten und zog den Kopf noch einmal hinein, um ihn weiter zu lutschen. Es brauchte nicht viel mehr, um ihren Mund mit dickem Sperma zu füllen. Beim Schlucken würgte er ein wenig.
Grinsend stand Carol auf, erlaubte Johnny aufzustehen und stellte einen ihrer Füße auf den eingebauten Sitz in der Ecke der Dusche. Sobald er so positioniert war, wie er es wollte, trieb er seinen Schwanz tief in ihre Muschi, während er vor ihr stand.
?Ja…ja…Ah…mein süßer Junge weiß, wie er seiner Mutter ein gutes Gefühl geben kann? Sie schlang ihre Arme um ihren Sohn und knabberte an seinem Ohrläppchen, während er sich in ihr warmes Loch hinein und wieder heraus bewegte.
Plötzlich warf Carol ihren Kopf zurück und stieß einen Schrei aus, der von der Duschwand widerhallte und auf den harten Schaft spritzte, wodurch sie ein zweites Mal abspritzte.
Immer noch nass von der Dusche, kehrten die beiden Liebenden zu dem Bett zurück, das Carol mit ihrem Mann teilte, liebten sich aber mit ihrem Sohn. Carol legte sich auf ihr Bett, immer noch nass von der Dusche, während ihr Sohn mit dem Gesicht nach unten vor ihr lag. Ihre Hüften wackelten, als er ihre Muschi öffnete, um die feuchte Innenseite zu lecken.
?Oh… Baby… ja…? Sie wimmerte leicht, als Johnny zwei Finger in ihre Muschi steckte.
Dann zog sie sie aus, um die Mischung aus Muschisaft und Sperma darauf sauber zu lecken und fragte dann: Wie viele kannst du heute nehmen?
Carol wusste, was ihr Sohn wollte, sie schloss die Augen, versuch es mal
Im Nu stieß Johnny mit der Handfläche nach oben vier Finger tief in seine Mutter und begann dann, in ihre cremige Gleitmittelmuschi hinein und wieder heraus zu stoßen, wobei er seinen Daumen fest gegen ihre Klitoris drückte.
?Geh…geh…geh…Oh…mach es? rief Carol und umklammerte das Kopfteil mit ihren Händen.
Grinsend legte Johnny seinen Daumen in seine Handfläche und spreizte sanft, aber bestimmt die Muschi seiner eigenen Mutter immer weiter. Er fuhr fort, während sie zusammenzuckte und wimmerte, und hörte nicht auf, bis seine gesamte Hand in ihr war. Ihr Kiefer klappte herunter, als sie spürte, wie der Mann seine Hand zur Faust ballte und dann anfing zu pumpen.
Carol keuchte und stöhnte, als sie vollständig gefüllt und weit gedehnt war. Die Mischung aus Schmerz und Vergnügen war so intensiv. Er zog am Kopfteil, als er versuchte wegzugehen, aber Johnny folgte ihm. Carol kam es wie eine Ewigkeit vor, aber nach nur wenigen Minuten extremen Fingerns war es vorbei. Carols Schamlippen ziehen, als sie die Hand ihres Sohnes wegzieht. Während sie unter der Dusche war, streckte Carol ihren Rücken aus dem Bett, während ihre Schreie von den Wänden des Schlafzimmers widerhallten. Ihr Höhepunkt wurde dadurch ausgelöst, dass ihr Sohn sich aus ihr herauszog.
Als sie wieder zu Atem kam, streckte Johnny die Hand aus und zog sie näher, damit sie einen sinnlichen Zungenkuss teilen konnten. Er spürte, wie sich die Wut verstärkte, als sie Carol küssten, und wie sein Sohn ihn schlug. Kein Handjob oder Blowjob kann diesen harten Schwanz befriedigen.
Johnny rollte sich auf den Bauch und zog ihre Hüften, um ihren Hintern in die Luft zu heben. Carols Hand war nass und cremig, weil sie auf ihrer Muschi lag, das perfekte Gleitmittel, um seinen pochenden Schwanz einzureiben, während sie mit seinem Arsch wackelte und ihn zum Lächeln brachte. Er brachte sich schnell in Position und schob seinen Schwanz zwischen ihre Wangen und stöhnte, während er langsam in den Arsch seiner Mutter hinein und wieder heraus glitt. Er ließ sich Zeit, sie weiter langsam zu ficken, und beide genossen ihren engen Arsch um seinen Schwanz. Carol bleibt regungslos unter ihrem Sohn, bis er eine Grimasse zieht und zu stöhnen beginnt. Dann begann er zurückzustoßen, wobei jeder Schlag immer schneller wurde. Er liebte es, Johnny stöhnen zu hören, als er ihren Arsch wieder auf seinen Schwanz fickte. Schließlich konnte er es nicht mehr ertragen, er zog sich zurück, sein Orgasmus hallte von den Wänden wider, als er auf dem verschwitzten Rücken seiner Mutter abspritzte.
Als er aufhört, küssen sie sich noch einmal leidenschaftlich.
Sieht aus, als bräuchten wir noch eine Dusche.
Grinsend antwortete Johnny: Niemand sollte noch zwei Stunden zu Hause sein. Wenn Sie also möchten, dass jemand Sie schrubbt …